Im Rahmen der Kooperation der Universität Salzburg und der Universität Mozarteum und ihres gemeinsamen Schwerpunkts „Wissenschaft und Kunst“ fand vom 21. bis 22. November 2019 die Tagung „Massen sterben/Masses are dying“ statt. Zum Thema „Landschaftliche, architektonische und materielle Erinnerungen an zwei Weltkriege. Wege des Erinnerns in europäischer Perspektive“ wurden Vorträge von internationalen Referenten geboten. Als Teil des wissenschaftlichen Austausches und Diskurses besuchten die TeilnehmerInnen der Tagung am 22. November die Gedenkstätten der Konzentrationslager in Ebensee und Mauthausen. Andrea Irresberger, Studentin der Universität 55+ an der PLUS, schrieb einen Tagungsbericht dazu.
Fotos: Hubert Auer











Foto: Waltraud Kofler-Engl

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