Was haben Homer, Francisco de Goya und Maria Theresia von Paradis gemeinsam?
Sie sind ein Dichter, ein Maler und eine Musikerin, deren Werke kaum losgelöst vom Gebrechen des/der Künstler*in rezipiert wird. Vorstellungen, die sich um die Gebrechen von Kunstschaffenden gruppieren, stehen im Fokus der Tagung „Kunst und Gebrechen“ vom 5. bis 7. November des Kooperationsschwerpunkts Wissenschaft & Kunst.
