Jeehye Kim (Dissertantin von Matthias Weiß) nahm kürzlich am internationalen Workshop „Photography as Knowledge (Re-)Production in Twentieth-Century East Asia. A Workshop on the History of Photography” an der Ruprecht-Karl-Universität Heidelberg teil. Im Rahmen dessen hat Jeehye Kim ihr Dissertationsprojekt zur anthropologischen Fotoreihe aus dem japanisch-kolonialen General-Gouvernement unter dem Aspekt einer transkulturellen Fotogeschichte vorgestellt.
Am 16. und 17. Dezember fand das Symposium „Looking Forward, Looking Back. Artistic Itineraries Across African and German-Speaking Countries 1950-1980“ statt. Organisiert von dem Forschungsprojekt „MAM – Multiple Artistic Mobilities“ am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich, waren zahlreiche internationale Vortragende und Gäste beteiligt. Eva Wiegert nutze die Chance des Hybridmodus und nahm online teil. Die Tagung widmete sich Austauschprozessen von Künstler:innen, Institutionen und Forschungsprojekten zwischen dem afrikanischen Kontinent und deutschsprachigen Ländern; u.a. wurden künstlerische Beziehungen zwischen Mosambik und der DDR, die Nsukka Printmaking Workshops in Nigeria und Musiker:innen in Namibia thematisiert. Der zweite Tag fokussierte die Frage der Archivierung und rückte aktuelle Positionen in den Mittelpunkt, wie das Installationsprojekt der Association of Black Art_ists e.V.
Eva Wiegert nahm digital an der hybriden Tagung „Looking forward – looking back“ teil.
Eine Initiative der Abteilung Kunstgeschichte im Fachbereich Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft der Paris-Lodron-Universität Salzburg